Текст: Pippo Pollina. Se Vuoi.
Dimmi quello che ci resta detto tra noi,
e solo l'abitudine e una festa a casa dei tuoi;
io ti daro quello che sento in questi giorni strani,
col cuore in gola e la voce rotta sento freddo alle mani.
Dimmi cosa posso farci se non riesco piu
a leggere i quotidiani e i telegiornali, beh, quelli poi non mi van giu;
ed i tuoi occhi sognano un giorno un mare lontano, molto lontano
dove distesi al sole e al nulla ci teniamo per mano.
E allora prendila se vuoi,
e la citta dei miei pensieri,
piena di strade, di sentieri
in fondo prendi e tua se vuoi.
E allora guardami se vuoi,
sono un oggetto abbandonato
in una piazza di periferia
che presto il vento porta via.
Dimmi un po' cosa ci resta detto tra noi,
la luce entrera dalla finestra d'adesso in poi;
aspetteremo che venga giorno e che il vento si plachi fuori
e a piedi nudi lungo il ritorno un oceano immenso di fiori.
(Ubersetzung)
Sag mir, was bleibt von dem, welches zwischen uns gesagt
es ist doch nur die Gewohnheit und ein Fest bei deiner Familie;
ich werde dir das geben, was ich fuhle in diesen merkwurdigen Tagen,
das Herz schlagt bis zum Hals, die Stimme bruchig und die Hande frieren.
Sag mir doch, was ich dagegen tun kann, wenn es mir nicht mehr gelingt
die Tageszeitung zu lesen und die Nachrichten im Fernsehen anzusehen, die mir im Hals stecken bleiben;
und deine Augen traumen von einem Tag von einem fernen Meer,
wo wir uns unter der Sonne und unter dem Nichts an der Hand halten.
Also nimm sie doch, wenn du willst,
sie ist meine Stadt meiner Gedanken,
reich an Stra?en, an Wegen
nimm sie, im Grunde ist sie dein, wenn du willst.
Also schau mich an, wenn du willst,
ich bin ein vernachlassigtes Ding
auf einem Platz im Umland,
das bald vom Wind weggeblasen wird.
Sag mir schnell, was bleibt von dem, das zwischen uns gesagt,
das Licht wird von nun an durchs Fenster eintreten;
wir werden warten, bis es Tag wird und der Wind sich beruhigt
und mit nackten Fu?en den Ruckweg entlang eines riesigen Blumenmeeres.
e solo l'abitudine e una festa a casa dei tuoi;
io ti daro quello che sento in questi giorni strani,
col cuore in gola e la voce rotta sento freddo alle mani.
Dimmi cosa posso farci se non riesco piu
a leggere i quotidiani e i telegiornali, beh, quelli poi non mi van giu;
ed i tuoi occhi sognano un giorno un mare lontano, molto lontano
dove distesi al sole e al nulla ci teniamo per mano.
E allora prendila se vuoi,
e la citta dei miei pensieri,
piena di strade, di sentieri
in fondo prendi e tua se vuoi.
E allora guardami se vuoi,
sono un oggetto abbandonato
in una piazza di periferia
che presto il vento porta via.
Dimmi un po' cosa ci resta detto tra noi,
la luce entrera dalla finestra d'adesso in poi;
aspetteremo che venga giorno e che il vento si plachi fuori
e a piedi nudi lungo il ritorno un oceano immenso di fiori.
(Ubersetzung)
Sag mir, was bleibt von dem, welches zwischen uns gesagt
es ist doch nur die Gewohnheit und ein Fest bei deiner Familie;
ich werde dir das geben, was ich fuhle in diesen merkwurdigen Tagen,
das Herz schlagt bis zum Hals, die Stimme bruchig und die Hande frieren.
Sag mir doch, was ich dagegen tun kann, wenn es mir nicht mehr gelingt
die Tageszeitung zu lesen und die Nachrichten im Fernsehen anzusehen, die mir im Hals stecken bleiben;
und deine Augen traumen von einem Tag von einem fernen Meer,
wo wir uns unter der Sonne und unter dem Nichts an der Hand halten.
Also nimm sie doch, wenn du willst,
sie ist meine Stadt meiner Gedanken,
reich an Stra?en, an Wegen
nimm sie, im Grunde ist sie dein, wenn du willst.
Also schau mich an, wenn du willst,
ich bin ein vernachlassigtes Ding
auf einem Platz im Umland,
das bald vom Wind weggeblasen wird.
Sag mir schnell, was bleibt von dem, das zwischen uns gesagt,
das Licht wird von nun an durchs Fenster eintreten;
wir werden warten, bis es Tag wird und der Wind sich beruhigt
und mit nackten Fu?en den Ruckweg entlang eines riesigen Blumenmeeres.
Pippo Pollina
Pippo Pollina