mit leeren handen steh' ich vor dir bis du sie fullst, das haupt ist tief geneigt vor dir in hoffnung, dass du es erhebst in erwartung stillend verharrt
Warum rufst du mich? der Schall erdruckt meinen Willen folgen auf deinen Pfaden, verlassen meiner Wege hin zu Ruhm und Ehre Was willst du von mir? Siehst
Morgentau langsam weicht von den Bergen deiner Schuld Tag fur Tag von Schmerz gehauft Bisse rissen auf mein Herz. Morgentau wankt im Morgengrau, der Ring
In deine Hande leg' ich mein Leben heute Nacht, auf dass der Fahrmann nimmt mein' Leib mit sich. Die letzte Fahrt entlang des schmalen Grates. Ich leg
Aus einem unbekannten Winkel, umrandet von zartem Schuppengeflecht, bezieht ein dunkles Atrium Stellung zur Welt. Absorbierend, verdeckt es seinen unendlichen
Der Tellerrand umgrenzt das Siechen eines Prototyps. Gaukler der medialen Verseuchung blenden uber ihn hinweg. Verdrangen ihn Proselyten den Messias.
uferlos trifft mich das gefu?hl von zorn aneinandergereihte monaden zu zahlen die im takt eingeengt pulsieren doch wehe ein glied verweilt, doch wehe
Alles um Dich herum verliert im Freudentaumel ein Teil - jene setzen Dich zusammen. Wer bist Du? Bist Du Du? Verschenk ein Teil von Dir! Nur was au?
Was hat dich deiner Farbe beraubt? Wo doch alles in ein neues Licht gehullt den Glanz des Farbspiels nur vergro?ern tut! Hast du gewuscht zu sehen, was
: Warum rufst du mich? der Schall erdruckt meinen Willen folgen auf deinen Pfaden, verlassen meiner Wege hin zu Ruhm und Ehre Was willst du von mir?