land, kennst du meinen weg dahin, ich bin unterwegs zu mir. Jeder Mensch wird irgendwann an der Kreuzung stehn und dann gibt es keinen Kompass mehr du bist unterwegs
: Deine unstillbarste Sehnsucht ich still sie, deine wundesten wunden Punkte, ich will sie, Deine ungehbarsten Wege ich geh Sie, Deine unsichbarsten
: Glaub an mich Lass mich nicht alleine geh'n Gib mir deinen Segen Lass mich keine Zweifel seh'n Nur in den Gedanken nehme ich dich mit Die Erinnerung
: Was dir gerade fehlt ist ein wirklich guter Freund der Gedanken rat und der immer bei dir bleibt Der ohne Worte wei?, was dich qualt Der eine Losung
: Mmmhhhh.... ey,ey yeah,yeah Ich will nicht sehen, was ich sehe, nicht horen, was ich hore von dir. Ich will nicht wissen, was ich wei?, denn es totet
: Selten fuhl ich mich traurig und einsam, weil Du aussprichst, was mich so beruhrt weil Du fuhlst, was ich fuhl, und gemeinsam ein Versprechen gilt:
: Alles liegt in Trummern ein Konigreich zerstort Und niemand ist geblieben der meine Tranen hort Es fuhren keine Wege zuruck in diese Zeit Denn jeder
: Kann man Kummer teilen dass er etwas kleiner wird, oder ist das Illusion Kann man vor Gluck zerspringen wie ein helles Feuerwerk, ohne sich weh zu
: Wenn ich daran denke wenn ich daruber singe ich stell mir vor wieviele Menschen genau jetzt lachen und wieviele sich uber andere Menschen sorgen machen
: Deine Art mich anzusehn Wenn unsre Blicke sich beruhrn Und dein Atem auf meiner Haut zergeht Und die Kontrolle fallt uns schwer Und wir zahlen die
: Still, dir hort man gerne zu, mit dir vergeht, Ewigkeit wie im Flug was du erzahlst, klingt alles gut, doch was am ende zahlt ist was du tust. Fur
: Hey, baby ich gab dir alles von mir Aber nein, alles ist nicht genug fur dich Ich, versuchte dir zu erklaren, aber es scheint als ob du nicht verstanden
: Kannst du die Luft noch spuhrn Kannst du den Duft noch fuhln Goldubersonnt warn die Felder In all den stillen Stunden Nicht ein Wort entschwunden
: Als der Herbst kam Da wurde ihr so klar Dass nichts von Dauer ist Nichts bleibt wie es war Ihre Traume Flogen davon mit dem Wind Die Traurigkeit in
Alles liegt in Trummern ein Konigreich zerstort Und niemand ist geblieben der meine Tranen hort Es fuhren keine Wege zuruck in diese Zeit Denn jeder
Als der Herbst kam Da wurde ihr so klar Dass nichts von Dauer ist Nichts bleibt wie es war Ihre Traume Flogen davon mit dem Wind Die Traurigkeit in
Was dir gerade fehlt ist ein wirklich guter Freund der Gedanken rat und der immer bei dir bleibt Der ohne Worte wei?, was dich qualt Der eine Losung