So leis' wie trockenes Laub, fiel dein Abschiedswort. Ein Tranenschauer wusch, mir meine Traume fort und in mein Herz zog eisiger Regen ein. Auf
Dein Gang verdrangt die Luft, sie brandet wild und schwer, nun gegen meine Haut, wie winterliches Meer. Ich spur die Wellen kalt, der Raum ist
Kalt und leer Ich spure mein Blut nicht mehr Verloren in meinem Traum Tausendmal Nur Trug und Schein Begraben in Glas und kaltem Stein [REFRAIN
Was ist los mit mir? Worte auf Papier Gedanken, die im nichts enden Frag' mich was du machst Bist du noch hier, mit mir? Schreibe vor mich hin
Le ciel a perdu c'est couleurs Les gens passent et font mal aux coeurs ... La solitude les inonde . Ma D'ou viennent toutes ces mauvaise ondes ? Le
Meine Stunden zeigt die Uhr nicht an mich jagdt die Zeit die ich nicht messen kann kaum angekommen muss ich bald wieder gehen nur ein paar Atemzuge
Dein Herz - tropft rot. Ich werf ein Rettungsseil in dein Boot . In See - und Not . Wirst du sonst kopfuber untergeh'n. Dein Atem reicht noch fur
Ich schwimme seit ich denken kann Unter spiegelblankem Eis, Schwimm mit angehaltnem Atem Meine Hande sind sehr wei? Und zu starr um hoch zu greifen
Kalt und wei?, Du musst aus meinen Kreis, Denn wenn die Nacht das Licht verdrangt, Vergeht (das) was am Leben hangt. Kalt und schon, Es darf nich
Sie waren verliebt Und fast noch Kinder. Die Ewigkeit entfernt und doch so nah Er trug ihr Bild In seiner Seele Und niemand wird verstehn, Was
Der Tag flieht eilig aus der Stadt, die trinkt sich an den Schatten satt, Und gibt ihr wahres Antlitz preis, die Pfutzen schimmern schon wie Eis,
Der Horizont ist schwarz und regenschwer Bin ganz allein im off'nen Meer Kein Kompass an Bord und An Land gibt es niemanden, der mich sucht Berge
So mude Augen leerer Blick Wo ist das Feuer Wer nahm dir dein Licht Emporgestiegen tief gefallen Allein mit dir; Und Schatten retten nicht Ich
Sie waren verliebt Und fast noch Kinder. Die Ewigkeit entfernt und doch so nah Er trug ihr Bild In seiner Seele Niemand wird verstehn, Was dann
Was ist los mit mir Worte auf Papier Gedanken die im Nichts enden Frag mich, was du machst Bist du noch hier - mit mir Schreibe vor mich hin Worte
sind wie Eisblumen, kalt und schwarz ist unsre Macht, Eisblumen bl?hen in der Nacht Eisblumen, wir sind wie Eisblumen, viel zu sch?n... Wir sind wie Eisblumen
Eisblumen, kalt Und schwarz ist unsere Nacht, Eisblumen bluhen viel zu schon fur den Tag, Wir sind wie Eisblumen, wir sind wie Eisblumen, wir sind wie Eisblumen
Eisblumen aus Eifersucht bla?hn' an meinem Fenster jede Nacht lieg' ich wach und ich seh' Gespenster Bist Du allein Bist Du bei ihr kommst du vielleicht