Ein jedes Nacht- Insekt ruft deinen Namen, du irrst verwirrt durch die Walder deiner Zeit. Machst dich zu lange schon zum Gespott der Narren, die dich
Im Lauf der Zeit versunken mit Raum, Einheit und Leid, wird nun niemehr gesunden, des Zwielichts Schein befreit Von einem Trick entbunden, gewachsen
Ein jedes Menschlein fest im Glauben, dass es das beste Tier von allen, unendlich weise, gottgekusst, es konne nie zu Boden fallen, bis der schone Schein
Manchmal wenn ich friere vergrab ich mich im Laub, so wie all die Tiere, die fuhlen wie ich auch ... lieg im Laub und weine, ergebe mich dem Schmerz
Sie sind so dumm und voller Narben , die sie verdienen jede Nacht, sich in der Dunkelheit verbargen, bis helles Licht ihr Herz entfacht ... Kommt und
Es kriecht voran auf wunden Knochen, sucht nach dem Ende seiner Zeit so lange schon im Festgewand durch den Morast, hin auf den Mond ... zum Mond ... ....
Bist schon wie der Morgen, so rein wie die See, eine andere wurd`ich nie wollen, und bist meine Anmut, nur du bist der Schnee den ich zieh, und die Angst
von Ewigheim, heim ins gro?e Rad der Kafer wo er eingeht, wird zu Stein sein Herz, ein Teil vom Rad der Kafer und ein Teil von Ewigheim ... heim ins
Jedem Tag folgt eine Nacht und jeder Nacht ein Morgen, nehmt hin was er zu bieten hat oft Kummer oder Sorgen ... ... nehmt hin was er bieten hat oft